Jahresbrief
Laden Sie sich hier die Berichte über die Arbeit des Förderkreises herunter.
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JAHRESBRIEF 2013
weiter lesenLiebe Mitglieder und Freunde,
bei der Jahreshauptversammlung am 6.03.2014 haben wir auf die vergangenen 12 Monate zurückgeblickt und erfahren, was sich im Förderkreis und im Kinderzentrum getan hat. Für alle, die nicht dabei sein konnten, wollen wir das noch einmal zusammenfassen. Überhaupt meinen wir, dass unsere Unterstützer/innen ein Recht darauf haben, einmal im Jahr zu erfahren, was mit ihren Spenden und Beiträgen bewirkt wurde. So haben wir im Vorstand beschlossen, im Anschluss an die jährlichen Mitgliederversammlungen eine solche Mitteilung zu versenden. Dies ist also die Nr. 1.
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JAHRESBRIEF 2014
weiter lesenLiebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde,
hier kommt nun wieder der traditionelle Jahresbrief. Zugegeben: das „traditionell“ ist übertrieben; es ist ja erst der zweite. Aber eine Tradition soll es doch werden. Im Anschluss an die jährliche Mitgliederversamm- lung wollen wir Euch/Ihnen für Mithilfe, Beiträge und Spenden danken und zugleich auch kurz berichten, was sich in den vergangenen 12 Monaten im Förderkreis und im Kinderzentrum getan hat. Viele von Euch/Ihnen leben ja weit entfernt oder können aus anderen Gründen nicht zur Jahreshauptversammlung ins Kinderzentrum kommen, aber alle die helfen haben schließlich ein Recht auf Information.
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JAHRESBRIEF 2015
weiter lesenLiebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde,
im Anschluß an die diesjährige Mitgliederversammlung im Kinderzentrum wollen wir Euch/ Ihnen wieder berichten: Über die Arbeit des Förderkreises in den vergangenen 12 Monaten, über besondere Ereignisse und über die Weiterentwicklung im Kinderzentrum. Gleichzeitig möchten wir allen einen herzlichen Dank sagen für Mitgliedsbeiträge, Spenden und ehrenamtlichen Einsatz. Ohne dies alles wäre vieles nicht möglich gewesen! Mit dem Rückblick wird uns auch immer wieder klar, wie wichtig die Unterstützung durch den Förderkreis ist, die letztlich den betroffenen Kindern und ihren Familien zugute kommt.
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JAHRESBRIEF 2016
weiter lesenLiebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde,
vor einem Jahr kam der letzte Jahresbericht zu Euch/Ihnen. Heute wollen wir nach der Mitgliederversammlung am 16. März 2017 erneut berichten. Wenigstens einmal im Jahr sollt Ihr/sollen Sie erfahren, was der Förderkreis mit Eurer/Ihrer Hilfe erreicht hat und wie die Entwicklung im Kinderzentrum weiterging. Und wenigstens einmal im Jahr möchten wir auch danken für das Interesse und die Unterstützung. In einer Zeit, von der man sagt, dass die meisten Menschen nur um ihr eigenes Wohl besorgt sind, ist es gut zu erleben, dass Zuwendung und soziale Verantwortung nicht auf der Strecke geblieben sind. Mit Eurem/Ihrem Einsatz und der finanziellen Hilfe konnten wir vieles im Kinderzentrum unterstützen, was sonst nicht möglich gewesen wäre. Dafür ein herzliches Danke, auch im Namen der betroffenen Kinder und ihrer Familien.
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JAHRESBRIEF 2017
weiter lesenLiebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde,
nein, es Iiegt nicht an Bummelei des Vorstandes, dass Sie den Jahresbrief 2017 erst jetzt bekommen. Es Iiegt daran, dass unsere jährliche Mitgliederversammlung im März Iiegt. Und das erscheint uns der sinnvollste Zeitpunkt, um Euch/lhnen zu berichten.
Wir wollen zusammenfassen, was zwischen den Mitgliederversammlungen 2017 und 2018 geschah: im Förderkreis und im Kinderzentrum. Alle, die uns unterstützen, haben diese Information verdient und allen möchten wir ganz herzlich danken. Ohne Beiträge, Spenden und ehrenamtlichen Einsatz wäre nichts möglich gewesen.
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JAHRESBRIEF 2018
weiter lesenLiebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde,
nun liegt er wieder vor Euch/Ihnen, der Jahresbrief, der über Aktivitäten und Entwicklungen in Kinderzentrum und Förderkreis berichtet.
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JAHRESBRIEF 2019
weiter lesenLiebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde,
im Gespräch mit betroffenen Eltern wurde mir manchmal deutlich , wie allein gelassen sich viele von ihnen fühlen. Sie waren zuerst „guter Hoffnung“ und dann zerbrach diese nach und nach. Ihr Kind entwickelte sich nicht so wie andere Kinder, brauchte mehr Hilfe und war „einfach nicht zum Vorzeigen“. Probleme häuften sich und von den Mitmenschen kam wenig Zuwendung und Unterstützung. Die waren mit ganz anderen Dingen beschäftigt und fühlten sich von der unverschuldeten Notlage in ihrer Nähe nicht berührt. Einer Notlage, die eigentlich unserer aller Aufmerksamkeit und Hilfe bedarf. J. F. Kemiedy hat es 1963 mal in einfache Worte gefasst: „Although retarded children may be the victims of fate, they will not be the victims of our neglect.“ Frei übersetzt etwa: Auch wenn zurückgebliebene Kinder Opfer des Schicksals sein mögen, sie werden nicht das Opfer unserer Missachtung sein.